In der internen Begegnung der ASK Mannschaften musste natürlich gekämpft werden, denn man konnte sich nicht friedlich einigen, da ja eine ASK Mannschaft um den Meistertitel mitkämpfen soll und so jeder verlorene Punkt sehr schmerzt. Jürgens Klaus bekam einen Kontumazpunkt, da Leeb Hans - Peter nicht zum Spiel erschienen war. Das Scheinopfer von Teufl Siegfried gegen Herndl Gerald auf D5, führt in allen Varianten zu einer schlechteren Stellung von Schwarz. Wuppinger Manfred hatte gegen Scheiblmaier Robert immer Druck. Robert konnte in Zeitnot in ein nur leicht schlechteres Endspiel abwickeln. Nach einer Unachtsamkeit von Robert gelingt es Manfred die Stellung zu öffnen, um dann mit seinem Läuferpaar souverän zu gewinnen. Fuchs Manfred unterschätzte die Möglichkeiten von Löffler Christoph in der Drachenvariante der sizilianischen Verteidigung, verlor ein Tempo, dass Christoph zum Sieg genügte. Vlasak Reinhard und Guth Wolf spielten einen Sizilianer mit 2. Zug C3, worauf sich bald eine Stellung mit schwarzem Mehrbauern aber aktiveren Spiel für Weiß ergab. Reinhard opferte dann einen Springer und da Guth nicht alle Verteidigungsmöglichkeiten erkannte führte das Opfer zu einer klar gewonnenen Stellung. In Zeitnot hätte Guth nochmals die Möglichkeit gehabt in ein unklares Endspiel abzuwickeln, was er jedoch nicht sah. Danach war der Gewinn für Reinhard nur mehr Formsache. Haider Martin hielt die Partie gegen Rabensteiner Klaus lange ausgeglichen, das bessere Ende hatte aber Klaus für sich.